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Download Sibirisches Tagebuch, by Gerd Ruge

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Sibirisches Tagebuch, by Gerd Ruge

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Sibirisches Tagebuch, by Gerd Ruge

2. Auflage. Berlin Verlag, Bln., 1998. 287 S., Ln.U.

Produktinformation

Taschenbuch: 288 Seiten

Verlag: Droemer Knaur; Auflage: Vollst. Taschenbuchausg. (14. September 2000)

Sprache: Deutsch

ISBN-10: 3426611627

ISBN-13: 978-3426611623

Verpackungsabmessungen:

19 x 12,6 x 2,5 cm

Durchschnittliche Kundenbewertung:

4.6 von 5 Sternen

3 Kundenrezensionen

Amazon Bestseller-Rang:

Nr. 1.320.065 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)

Ruges Buch ist eigentlich ein Jakutisches Tagebuch - es sind Erlebnisberichte über seinen Aufenthalt in der Republik Jakutien in Ostsibirien, einem mehrere Millionen Quadratkilometer großen Gebiet, das als eigenständiger Staat zu den größten Ländern der Erde zählen würde und das doch niemand kennt. Für Ruge ist Jakutien nicht nur Sibirien sondern auch ein Schlüssel zu Rußland und seiner sibirischen Passion in all seinen abenteuerlichen und aberwitzigen Varianten. In zahlreichen Gesprächen, die der Autor mit Männern und Frauen am Ufer der Lena zwischen Baikalsee und Polarmeer führt, entsteht das Bild eines riesigen, harten, unberührten, rohstoffreichen Permafrostreiches, das in den Zeiten der alten Sowjetunion durch hohe Nordlandprämien und unbeschadet aller ökonomischen Rentabilitätsberechnungen einfach besiedelt wurde. Nun ist der UdSSR zusammengebrochen, und die Menschen, Russen und Jakuten, Ingenieure und Schamenen gleichermaßen, finden sich in einem Niemandsland zwischen Planwirtschaft, Marktwirtschaft, Kriminalität und Korruption wieder, in dem der Kampf um das Überleben aberwitzige Blüten treibt. Die Behörden zahlen den privatisierten Stromerzeugern ihre Stromrechnungen nicht- wollen aber von den Stromfirmen die Steuern eintreiben. Die Stromanbieter können die Gehälter ihrer Arbeitnehmer nicht bezahlen, wollen aber von den Arbeitnehmern Arbeitsleistungen sehen, und die Arbeitnehmer bleiben am Ort dieses Desasters und arbeiten, weil es im russischen Westen noch schlimmer sein soll. Die Tricks und Finten, mit denen diese Menschen ohne Währung, normalen Rechts- und Sozialschutz überleben, sind das wirkliche sibirische Abenteuer unserer Tage, ein Grundkurs in elementarer Zivilisationskunde oder besser: ein Lehrgang darüber, was geschieht, wenn der Staat zusammenbricht und die Menschen auf die Sicherung des nackten Überlebens zurückgeworfen werden. Im Umkreis des Goldgruben- und Edelsteinkonzern von Sacha-Soloto ist jeder monetäre Zahlungsverkehr zusammengebrochen - Edelsteine und Schmuck, im Überfluss erzeugt und vorhanden, weil im Westen nicht genug Abnehmer zu finden sind, bilden eine Art dritter Ware. über die die Suche nach Häusern, Autos und Frischgemüse abgewickelt wird. In Tschernytschewsk bekommen die Arbeiter statt Lohn Gutscheine, mit denen sie sich und ihre Familien wenigstens in der Firmenkantine durchbringen können. Unter diesen Umständen ist Jakutien ein halbes Jahrtausend nach der Invasion der Kosaken wieder auf den ökonomischen Status der vorrussischen Zeit zurückgeworfen: „Häusliche Selbstversorgung. Tausch und gegenseitige Hilfe" - das ist das ABC des Überlebens im heutigen Jakutien, und die Art und Weise, wie die Menschen in den Weiten Sibiriens diese harte Leben wie ein Kreuz auf sich nehmen, nötigt Bewunderung ab. Diese Stimmung in einer einfachen, schnörkellosen und treffenden Sprache herüberzubringen, ist das Verdienst des Buches. Eine Idee davon, wie gut es den Menschen mitten in Europa trotz aller Verwerfungen und Anpassungsprobleme im Vergleich zu jakutischen Zuständen noch immer geht, ist eine weitere Lehre.

Gerd Ruge. Ein Urgestein. ARD-Moskau Korrespondent. Sieht selbst fast schon wie ein Russe aus. Ein wenig bieder vielleicht aber er hat was man braucht, wenn man sich mit Russland beschäftigen will:Gelassenheit, Erfahrung und eine tiefe Zuneigung zu Land und Menschen. Diese Buch liesst sich angenehm leicht und sogar (!) ironisch und komisch. Es ist ausserdem ein herrliches Beispiel für Reisejournalismus, obwohl das ganze ja nicht ganz "fair" war denn das Buch wurde von einen Film vervollständigt, der ebenfalls für die ARD gedreht wurde. Im grossen und ganzen hat Ruge zwar nicht das literarische Potenzial eines Colin Thubron, aber man spürt die gute journalistische Schule. Deshalb: Ein Buch das ein idealer Einstieg in die Thematik Reise/Russland ist.

Ich habe dieses Buch kurz vor meiner Sibirienreise gelesen. Es schildert wie schwierig das Leben in Sibirien sein kann und wie trotz allem die Menschen dieses Leben immer als "normal" empfinden müssen. Es hat mir "russische Athomsphäre" vermittelt und mich pysichologisch auf die Reise vorbereitet. Leider war ich persönlich nicht im hohen Norden möchte aber einmal dort hin. Für jenige die mit der transsibierischen Eisenbahn Russland durchqueren ist diese Lektüre der richtige Vermittler in die sibirische Lebensart.

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benuaq ryan

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